grillig
Erstellt von duftbaeumchen am Freitag 1. Mai 2009
Merke!
1. In dem Moment, in dem Vaddern das erste Fleejsch uff’n Grill lejchd, beginnt es zu regnen.
2. Wenn die provisorische Notbedachung – bestehend aus Wäscheleinen, den passenden -klammern und aufgeschnittenen Folienverpackungen – fertigmontiert ist und die Tische inklusive ihrer Bedeckung in Trockenheit verbracht wurden, verstummt auch der Regen wieder.
3. Wenn das Kind nicht ausgelastet ist, redet es viel Blödsinn.
4. Wenn das Kind dann mit einer Aufgabe betraut und aktiv in eine frühnächtliche Freizeitbeschäftigung eingebunden wurde, entstehen sogar brauchbare Bilder.
5. Das Kind kann ohne lange nachzudenken spiegelschriftlich schreiben. Seltsam.
Siehe da –> |
Montag 4. Mai 2009 um 12:03
wo ist das denn spiegelschriftlich? das sieht doch total normal aus.
(wahrscheinlich war das jetzt wieder eine ganz blöde bemerkung)
Montag 4. Mai 2009 um 18:23
Prinzipiell magst Du recht haben.
Die Antwort auf Deine Frage steckt im „Herstellungsprozess“, also im Akt der Erschaffung der Malerei selbst. Das Kind stand nämlich von Dir aus gesehen hinter den Leuchtbuchstaben.
Ach Zoee, Du weeßt awer ooch nüscht.