Hammse Berlin schon bei Nacht jesehn …
Erstellt von duftbaeumchen am Samstag 3. November 2012
Nicht? Dann müssense ma abends offs Kollhoff-Hochhaus am Potsdamer Platz klettern.
Also sinnbildlich. Denn zu Fuß besteigen müssnse das über 100 Meter hohe Gebäude nich mehr, es geht auch mit Europas schnellstem Lift in 20 Sekunden. Bis kurz unters Dach, dann müssnse noch ä Stück loofen.
Und dann gönnse gucken. Rundrum. Wie im Zoo. Durchs Gitter.
Wenn Sie diese Aktion dann auch noch im Oktober zeitgleich mit dem „festival of lights“ durchführen, haben Sie bei klarer Sicht besonders viel Glück – dann erstrahlt Berlin sogar noch etwas bunter als sonst.
2011 war es nur Zufall, 2012 ein ganz bewusst geplanter Kurzurlaub verbunden wieder mit einem Kulturbesuch, diesmal bei den blauen Männern.
Prädikat: Empfehlenswert.
Vorher und danach: Laufen, laufen, laufen. Stehen, Gucken, Fotografieren. Zwischendurch auch mal fahren. Von A nach B nach C nach D.
Und die Herzdame tapfer neben-, mitunter auch nur hinterher.
Trotzdem sind drei Tage zu kurz, um alles sehen zu können – man müsste sich klonen können …
Oder nächstes Jahr wieder hinfahren.
Samstag 3. November 2012 um 09:01
Das ist bei uns. Um die Ecke.
Samstag 3. November 2012 um 11:39
Links- oder rechtsrum?
Sonntag 4. November 2012 um 19:08
Witzig: Durch die Mitte.
Samstag 3. November 2012 um 16:24
Schöne Bilder. Danke. Diese Hochhausaussicht habe ich auch schon zum Fotografieren genutzt, allerdings nur bei bestem Sonnenschein. Bei den blauen Männern habe ich damals soweit vorn gesessen, da gab es ein kostenloses Ganzkörperkondom zum Schutz. Lecker Bananenbrei 🙂
Sonntag 4. November 2012 um 14:24
Bei Licht war’mer ooch ob’n, doch passen die Bilder nicht recht zum Thema.