Erstellt von lutzel am 20. August 2017
Kürzlich erreichte mich folgende Nachricht:
Und da passt vieles zusammen:
- wenn einer nicht mehr kann, „arbeitet“ der andere des Duos weiter
- man kann mit den Auftragnehmern auf gut deutsch in Landessprache kommunizieren
- es ist kein Materialeinsatz erforderlich, das Endprodukt wird autogen – aus sich selbst heraus – produziert
- wenn der Auftrag erfolgreich ausgeführt wurde, muss kein umfangreicher Sozialplan verhandelt werden – das Duo wurde dem Auftragnehmer nur überlassen und zieht einfach weiter
- die Männer sind vom Sanitär-Fach, wissen also genau, worauf es ankommt.
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Erstellt von duftbaeumchen am 24. Juni 2014
Und wenn dich die Sekretärin des Maschinenbaubetriebes fragt, ob du dich bei ihr im Hause vollgeschmiert hast, dann weißt du:
Sie schaut dir auf den Arsch!
Auch wenn es nur aus reiner Fürsorge ist …
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Erstellt von duftbaeumchen am 23. Juni 2014
Da sitzt man beim Kunden, bastelt an dessen Arbeitsmittel und muss – mangels anderer sinnvoller Nebentätigkeiten – dem Betriebssystem bei der Datensicherung zuschauen.
Laaangweilig.
Das Leben kann ganz schön hart sein.
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Erstellt von duftbaeumchen am 22. Juli 2013
Sie sehen: Eine der vielen Fahrerinformationen eines Ford SMax.
Augenscheinlich eine Aufforderung, wegen der geringen Geschwindigkeit ein Heißgetränk zu sich zu nehmen.

Allein, ich fand an Bord keinen Kaffeeautomaten.
Da muss Ford wohl noch etwas nacharbeiten.
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Erstellt von duftbaeumchen am 21. Mai 2013
Ihr kennt euch doch mit Computern aus und könnt mit den Begriffen „Browser“, „Toolbar“, „Internet Explorer“ und „Google Chrome“ etwas anfangen und selbige bezüglich Einsatzzweck unterscheiden bzw. zuordnen. (Falls nicht, dann denkt nicht weiter drüber nach und ignoriert diesen Tagebucheintrag.)
Lest euch doch mal ganz in Ruhe die im Bild dargestellte Installationsoption durch.

Und? Wie isses?
Geeenau. Entweder ein mir noch unbekanntes Beispiel, wie multifunktional mittlerweile die Computerprogramme geworden sind oder einfach nur übersetzerischer Humbug.
Dass der Google-Browser „Chrome“ als Standardbrowser im Betriebssystem festgelegt werden kann, ist mir nicht neu; nur frage ich mich, welcher Sinn steckt hinter der Aussage „Google Toolbar als Internet Explorer festlegen (32.05 MB)“?
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Erstellt von duftbaeumchen am 13. Februar 2013
Heute bei der Störungstelle der Telekom die „ultraoberlangsame“ Internetverbindung des Kunden moniert.
Wenige Minuten später ruft mich die Tante vom „Dienstkollektiv“ (Service-Team) an, bestätigt meine eigene Messung, nach der die Verbindungsgeschwindigkeit nur 448 kb/s beträgt (zum Vergleich: heute sind 6000, 16000 oder noch mehr üblich) und – und nun kommt der Knaller – teilt mir mit, dass der 2009 abgeschlossene Vertrag eben nur eine Geschwindigkeit von 384 kb/s vorsieht.
Ach. Dann ist die gemessene Geschwindigkeit ja sogar höher als vereinbart.
Ein Skandal sondersgleichen.
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Erstellt von duftbaeumchen am 19. Januar 2013
Es sind die kleinen Dinge, die mich am Fortbestand der Menschheit zweifeln lassen.
Zum Beispiel gestern im Aufzug (der in diesem Fall eher als Abzug zu bezeichnen wäre, da er nach unten fuhr), als die geschätzt anfangzwanzigjährige, kleine (körperlich), rosabehoste, glitzerhaarige, püppihafte Püppi, die augenscheinlich kürzlich unterbrochene Zusammenkunft reflektierend, zu ihrer Kollegin meinte: „Nervig. Wie kann man sich nur solange an der Grammatik von EINEM Satz aufhalten?! Als ob das jemanden interessieren würde. Wenn das heute so weiter geht, krieg‘ ich ’ne Krise.“
Wie lange können wir überleben, wenn schon solch unwichtige Faktoren wie die deutsche Grammatik Menschen in derart brisante Krisensituationen stürzt?
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Erstellt von duftbaeumchen am 23. November 2012
Nur mal am Rande gefragt: Gibt es für den Weltuntergang am 21. Dezember bereits einen genauen Zeitplan?
Wir haben da nämlich Betriebsweihnachtsfeier …
Oder hängt das gar irgendwie zusammen?
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Erstellt von duftbaeumchen am 4. Oktober 2012
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Erstellt von duftbaeumchen am 28. September 2012
… oder: Die überdimensionierte Mausefalle in Form eines alten Schaltschrankes von 1979.
Entweder war es eine ausländische Maus, die die Feinheiten unserer Sprache noch nicht allumfassend verinnerlichte und Leiter mit Leiter verwechselte. Oder der Kleinnager dachte sich: Wenn Vögel auf stromführenden Drähten sitzen können, dann kann ich das auch
Kann funktionieren, muss aber nicht.
Und was lehrt uns das?
R, S, T – Klettern tut manchmal weh.
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