Endzeit
Erstellt von duftbaeumchen am 21. Oktober 2013
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Duftbäumchens Logbuch |
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Erstellt von duftbaeumchen am 21. Oktober 2013
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Erstellt von duftbaeumchen am 20. Oktober 2013
Seit gestern ist es offiziell: Die Restauration des Völkerschlachtdenkmals ist abgeschlossen, das Bauwerk der Stadt übergeben.
Mit Klingklang und Blingbling, wobei man beim Blingbling – anlehnend an die Monumentum-Veranstaltung 2007 – noch zwei, drei Schippen hätte drauflegen können.
Wie dem auch sei: Rumgestanden – rumgeguckt – rumgelaufen – rumgespielt; dem fotografieinteressierten Neffen unter die virtuellen Ärmel gegriffen und mit Licht und Bewegung experimentiert.
Bis weit in den Abend hinein; nur so aus Spaß an der Freude.
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Erstellt von duftbaeumchen am 20. Oktober 2013
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Erstellt von duftbaeumchen am 15. Oktober 2013
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Erstellt von duftbaeumchen am 13. Oktober 2013
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Erstellt von duftbaeumchen am 12. Oktober 2013
Herr Gabriel – nicht der Gunter, sondern sein englischer Namensvetter Peter – gab sich die Ehre, dem mittlerweile nicht mehr ganz taufrischen Publikum ein paar Proben seines langjährigen Musikschaffens zu Gehör zu bringen. Die Namensverwandschaft schien auch den Saalsprecher zu inspirieren, da er des Protagonisten Namen stets in hiesiger Akzentuierung vortrug. Dies amüsierte nicht nur die vorwiegend nichtenglische, der korrekten Aussprache jedoch kundigen Hörerschaft, sondern zeichnete auch den Konzerttechnikern ein Schmunzeln in die Gesichter. Ein deutsches Peter Gabriel klingt eben ungewöhnlich gewöhnlich – Pieter Gejbriel dagegen wahrlich weltmännisch. Weltmusikmännisch sozusagen.
Doch das nur am Rande.
Nach der dreißigminütigen, vorwiegend musikalisch durch Jennie Abrahamson & Linnea Olsson (im weiteren Verlauf des Abends als Hintergrundsängerinnen tätig) untermalten Erwärmung leitete der Meister höchstselbst und in gebrochenem Deutsch den eigentlichen, dreigeteilten Konzertteil ein.
Dreigeteilt und trotzdem pausenlos. Bis Elf. Zweieinhalb Stunden nonstop.
Teil eins akkustisch-minimalistisch bei Saallicht und recht kurz, Teil zwei mit Hits aus vielen Jahren Musikerschaffens und im dritten Teil wurden die Stücke des tourneenamengebenden Albums „So“ von 1986 dargeboten. Die obligatorische Zugabe mit „The tower that ate people“ und „Biko“ beschloss den beschwingten Abend.
Gabriel-typisch perfekter Klang, kreative Licht- und Videoeffekte und ein spielfreudiges Ensemble, welches größtenteils bereits bei der Tour vor 25 Jahren mit an Bord war.
Zum Dank verbeugten sich die Protagonisten artig.
Mit dem Rücken zum Publikum.
Und schlossen damit den Kreis zum Titel der Tournee: „Back to Front„.
Seeeehr schön. Man darf auf die DVD-Veröffentlichung gespannt sein.
PS: Einen ausführlichen Bericht Michael Lords eines früheren, in den USA stattgefundenen Konzerts, der den Ablauf sehr gut wiedergibt und dem ich mich größtenteils anschließe, kannst Du hier nachlesen.
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Erstellt von duftbaeumchen am 6. Oktober 2013
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Erstellt von duftbaeumchen am 3. Oktober 2013
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Erstellt von duftbaeumchen am 3. August 2013
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Erstellt von duftbaeumchen am 21. Juli 2013
Derzeit lohnt es nicht mal, eine Außenreinigung des Fahrzeuges vorzunehmen.
Wieso das denn?
Weil es am Morgen danach sowieso wieder aussieht, als ob die Karre drei Runden Schlamm-Catchen mitgemacht oder sich in der Sandgrube gewälzt hätte.
Und weil die des Nachts in der Tiefgarage wilde Partys feiernden Viecher so unkollegial sind.
Wenn die wenigstens noch ein, zwei Waschbären mit in ihre Gruppe aufnähmen …
Die könnten den Dreck bis zum Morgengrauen wieder ordentlich wegmachen und nicht einfach wie der Rest der Bagage mit ’nem dreckigen Wischmob übers Blech schlenkern.
Gesindel. Elendes.
Könnten sich wenigstens die Füße abtreten.
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